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Vollholzobjektbau
Groß und konsequent ökologisch
Ein Haus aus Vollholz ist erst mal … eher klein. Das lehrt uns die Erfahrung. Sobald Häuser groß werden, kommt richtig viel Beton oder Ähnliches zum Einsatz. So ist das eben. Muss das auch so sein? Muss es natürlich nicht. Leimfreie Massivholz-Bauweise, wie holzius sie vermag, ist sehr flexibel, technisch auf höchstem Niveau und behält ihre durch und durch positiven Eigenschaften, auch wenn´s groß wird. Noch nicht überzeugt? Große Vorhaben beginnen manchmal mit kleinen Überraschungen …
Möglichkeiten
Was für Großprojekte sind überhaupt möglich bei leimfreier Vollholzbauweise?
holzius´ patentierte Vollholzelemente sind setzungsfrei, formstabil, luftdicht ohne zusätzliche Folien, leim- und metallfrei und verfügen über die für den mehrgeschossigen Gebäudebau notwendigen Brandschutzzertifikate. Damit sind sie auf dem Markt einzigartig. Und sie sind gänzlich projektbezogen herstell- und zusammensetzbar. Damit ist in puncto Gebäudegröße kaum eine Grenze gesetzt. Vollholzgebäude bis zur Gebäudeklasse 5 wurden von holzius bereits erfolgreich errichtet. Die Größe des Projektes schmälert die Gestaltungsmöglichkeiten in keiner Weise. So können etwa Wandelemente unabhängig von der Projektgröße stets beidseitig in Sichtqualität ausgeführt werden.
Könnerschaft
Braucht es eine Menge Erfahrung für ein Vollholz-Großprojekt?

Die Vollholzbauweise hat eine lange Geschichte und wird in unseren Breitengraden gerade wieder neu entdeckt. Planer wissen um die Vorzüge dieser klimaförderlichen, naturnahen Bauweise. Auftraggeber erkennen diese und wollen neue Wege gehen. Große Erfahrung in der Materie, das ingenieurstechnische Know-how, das tiefe Verständnis für den Baustoff Holz – all das bringt holzius in eine Zusammenarbeit ein. Schallschutz, Brandschutz und Statik beim Vollholzbau – das sind weitere Bereiche in denen holzius über einen großen Erfahrungsschatz verfügt und ihn gerne teilt.
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Stadtgespräch
Ist die Holzbauweise im urbanen Umfeld und bei öffentlichen Bauträgern angekommen?
Bei öffentlichen Gebäuden den nachhaltigen Baustoff Holz bevorzugt verwenden. Klingt wie Zukunftsmusik, ist aber in vielen Kommunen bei immer mehr öffentlichen Bauträgern schon Realität. In Deutschland gehen die Städte Berlin, Hamburg und Stuttgart mit dieser Vorgabe voraus, viele andere folgen ihrem Beispiel. Nachhaltig produziertes Holz steht für die steigende Nachfrage vonseiten der öffentlichen Bauträger ausreichend zur Verfügung. Die kurzen Bauzeiten, die Wohnzufriedenheit, (die zu geringerer Mieterfluktuation führt!) und die mittel- und langfristige Wirtschaftlichkeit – an diesen Argumenten kommt kein verantwortungsvoller Bauträger vorbei.
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Wohltat
Bedeutet ein Vollholz-Großprojekt auch Schutz fürs Klima?
Ein Kubikmeter Holz speichert fast genau eine Tonne C02. Werden viele Kubikmeter Holz verbaut, werden auch viele Tonnen CO2 für die Nutzungsdauer gebunden und somit nicht in die Atmosphäre abgegeben. So einfach geht die Rechnung. Auch die Konstruktion selbst ist bei einem Vollholz-Gebäude wesentlich klimaschonender als bei konventionellen Bauten. Betrachtet man den Langzeiteffekt, kommt noch hinzu, dass die leim- und metallfreien Vollholzelemente auch wieder zur Gänze in den Stoffkreislauf rückführbar sind. Die erzeugte Wohltat durch die gesteigerte Wohngesundheit ist da noch gar nicht einkalkuliert.